Kunstgattung | Malerei |
Kunsttechnik |
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Thema |
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Stilrichtung |
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Auflage | Signiertes Unikat |
Entstehungsjahr | 2016 |
Farben |
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Material |
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Breite | 50 cm |
Höhe | 50 cm |
Tiefe | 3 cm |
Hat einen Rahmen | Ja |
Künstler | Yaroslav Kurbanov |
Die Überlegungen über die Gegensätzlichkeit, die Polarität der Natur und der Welt, von der noch Hegel gesprochen hatte, gab mir die Anregung zu der Serie "Verbindungen".
Die zwei Pole, die zusammengehören, die sich zu einem Ganzen vervollständigen, die ohne einander nicht erfahrbar sind, wie zum Beispiel Tag und Nacht, Licht und Schatten, Männlich und Weiblich, Gutes und Böses, sind für mich ein faszinierendes und inspirierendes Thema. Die Natur und das Leben setzen die Reihe weiter fort.
Wir wissen aus der Geschichte und beobachten es auch heute, wie die früher scheinbar gegensätzlichen Kulturen und Mentalitäten verschmelzen. Die neuen Völker entstehen, aber es müssen sich gleichzeitig auch die Gegensätze bilden, denn es ist das Naturgesetz. Außerdem nur so kann der Erkenntnisprozess erfolgen.
Es gibt jedoch auch Verbindungen, die nicht durch Polarität der Natur, sondern durch das menschliche Tun entstanden sind. Hier haben die "Pole" auf den ersten Blick mit einander gar nicht zu tun. Der Mensch baut jedoch zwischen ihnen eine Art der Verbindung, die künstliche Polarität erzeugt..
Für Yaroslav Kurbanov muss Kunst viel mehr sein, als Dekoration. Sie ist seine Art, mit der Welt zu kommunizieren, und er hat keine Angst vor großen Themen. Viele Monate lang arbeit er sich in Themen ein, die er dann häufig in Werkserien ausarbeitet. „Das kann man mit einer Fernsehserie vergleichen“, sagt Kurbanov, „der Betrachter taucht mit jedem nächsten Werk immer tiefer in das Thema ein.“
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