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| Kunstgattung | Malerei |
| Kunsttechnik |
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| Thema |
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| Stilrichtung |
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| Auflage | Unikat |
| Entstehungsjahr | 2016 |
| Farben |
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| Material |
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| Breite | 70 cm |
| Höhe | 50 cm |
| Tiefe | 2 cm |
| Hat einen Rahmen | Nein |
| Künstler | Martin Künkler |
Mit dem Bildmotiv gegeneinander- und ineinander-laufender Figuren der siebenteiligen Serie „Dünne Haut“ wollte Künkler ursprünglich die menschenfeindliche Pegida-Bewegung und die Notwendigkeit des Widerstands gegen rechts darstellen. Im Malprozess wurde das Thema jedoch auf zwischenmenschliche Beziehungen erweitert: Stützen und „vereinigen“ sich die Figuren, genießen sie ihre Schnittmengen? Tun sie sich gut oder fressen sie sich auf? (Acryl auf Leinwand)
Martin Künkler malt ungewöhnliche Bilder: „Laute Farben, eingerissene Konturen, bauklotzähnliche Elemente“ lassen, wie der Künstler selbst sagt, seine Werke gewissermaßen „unaufgeräumt“ erscheinen. Künkler bezeichnet seine Bilder auch als „exhibitionistisch“: Sie wollen gesehen werden und – im Idealfall – als „emotionale Bodenunebenheiten“ auf den Betrachter wirken.
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